Bittgang nach Dechbetten
Veranstaltung
- Titel:
- Bittgang nach Dechbetten
- Wann:
- Montag, 22. Mai 2017, 18:30 Uhr
- Kategorie:
- Wallfahrt, Ausflug, feierlicher Aufzug
Beschreibung
Treffpunkt Pfarrkirche
Am 22. Mai findet der Bittgang der Pfarrei zur Gnadenmadonna Unserer Lieben Frau von Dechbetten statt. Der Weggang von St. Wolfgang ist um 18.30 Uhr. Es kommen auch die Gläubigen von St. Paul, St. Josef und Pentling dazu. In Dechbetten Bittamt, auch auf dem Rückweg wird gebetet.
Die drei Bitttage vor dem Fest Christi Himmelfahrt gibt es seit dem Jahre 469, damals eingeführt wegen Missernten, damit verbunden der Brauch der Bittprozession. Papst Pius V. nahm den Brauch dann 1570 in das Missale auf.
Der Name Dechbetten „Deta Peta“ bedeutet fromme Bitte. Damit reihen wir uns ein in die bittende Schar derer, die seit Jahrhunderten vor die Tore der Stadt zogen, zum Wallfahrtsbild, das vor 300 Jahren Kaiser Ferdinand III. krönte.
Trotz unseres Fortschritts und aller Technik: Bitten ist eine zutiefst menschliche Haltung. Es enthält das Eingeständnis, dass man angewiesen ist, dass man der Hilfe Gottes bedarf. Jesus selbst hat uns im Vater unser das 7-teilige Bittgebet gelehrt. Die Anliegen unserer Zeit sind vielfältig, nicht nur der Segen über die Feldfrüchte: um Frieden auf unserer Welt, um Arbeitsplätze, um eine gute Zukunft für unsere Kinder und Jugendlichen, um Priester- und Ordensberufe, es sind aber auch ganz persönliche Anliegen, die wir mit uns herumtragen.
Bei schlechtem Wetter/Regen entfällt die Prozession, dies wird mit dem Läuten der großen Glocke um 18.00 Uhr angekündigt. Das Bittamt beginnt dann in der Pfarrkirche um 18.30 Uhr.
Am 22. Mai findet der Bittgang der Pfarrei zur Gnadenmadonna Unserer Lieben Frau von Dechbetten statt. Der Weggang von St. Wolfgang ist um 18.30 Uhr. Es kommen auch die Gläubigen von St. Paul, St. Josef und Pentling dazu. In Dechbetten Bittamt, auch auf dem Rückweg wird gebetet.
Die drei Bitttage vor dem Fest Christi Himmelfahrt gibt es seit dem Jahre 469, damals eingeführt wegen Missernten, damit verbunden der Brauch der Bittprozession. Papst Pius V. nahm den Brauch dann 1570 in das Missale auf.
Der Name Dechbetten „Deta Peta“ bedeutet fromme Bitte. Damit reihen wir uns ein in die bittende Schar derer, die seit Jahrhunderten vor die Tore der Stadt zogen, zum Wallfahrtsbild, das vor 300 Jahren Kaiser Ferdinand III. krönte.
Trotz unseres Fortschritts und aller Technik: Bitten ist eine zutiefst menschliche Haltung. Es enthält das Eingeständnis, dass man angewiesen ist, dass man der Hilfe Gottes bedarf. Jesus selbst hat uns im Vater unser das 7-teilige Bittgebet gelehrt. Die Anliegen unserer Zeit sind vielfältig, nicht nur der Segen über die Feldfrüchte: um Frieden auf unserer Welt, um Arbeitsplätze, um eine gute Zukunft für unsere Kinder und Jugendlichen, um Priester- und Ordensberufe, es sind aber auch ganz persönliche Anliegen, die wir mit uns herumtragen.
Bei schlechtem Wetter/Regen entfällt die Prozession, dies wird mit dem Läuten der großen Glocke um 18.00 Uhr angekündigt. Das Bittamt beginnt dann in der Pfarrkirche um 18.30 Uhr.
Powered by JEM