Vierzehn dunkel gehaltene Kreuzwegbilder an den Seitenwänden schildern den letzten Gang Jesu. Die Betrachtung der Bildfolge soll nicht nur Erinnerung sein, sondern helfen, eigenes Leid anzunehmen und es im Licht Jesu zu deuten. Der Farbgebung der Personen liegt eine durchgehende Symbolik zugrunde.
Kunstmaler Guntram Lautenbacher gestaltete den Zyklus 1923, der dem Expressionismus zugerechnet wird. Werke des Maler sind in etlichen Regensburger Kirchen anzutreffen.